Informationen und News
rund um das Quartierlabor
SUPERBLOCKS: auch für Basel?
Die Superblocks kommen: Ein neues Planungsinstrument für Städte
In Barcelona wurden sie erfunden, und mittlerweile lassen sich viele Städte und Quartiere von diesem Konzept inspirieren. Weil sie neue Freiräume ermöglichen.
Bachelor-Arbeit für Superblocks im Iselin Quartier Basel
Im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeiten haben zwei Studierende aus dem Fachbereich Verkehr und Mobilität der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) unter Leitung von Prof. Alexander Erath untersucht, ob und wie eine Umsetzung von Superblocks in dichten Quartieren von Schweizer Städten sinnvoll und machbar ist. Unter folgendem Blogeintrag beschreiben die Studierenden ihren Entwurf zur Einführung eines Superblocks im Basler Iselin Quartier: hier gehts weiter zum Blogeintrag der FHNW.
Das Quartierlabor am 58. ISOCARP Kongress in Brüssel
Wir freuen uns, dass wir die CHARTA des Quartierlabors am 58. internationalen Kongress der ISOCARP in Brüssels vorstellen konnten. Der Kongress hatte das Motto «From Wealthy to Healthy cities», d.h. «Von der wohlhabenden zur gesunden Stadt» und untersuchte « Urbanisme and planning for the well-being of citizens» , also Urbanismus und Planung für die Wohlfahrt der Bürgerinnen und Bürger.
Hier geht's weiter zur Präsentation.
Hier geht's weiter zum Report der Kongresspublikation.
Das Quartierlabor in SRF
Ein Podcast von SRF: Mehrere Quartiere in Basel wünschen sich mehr Grün und weniger Autos. So hat zum Beispiel das Quartierlabor die Idee aus Barcelona lanciert, mit sogenannten Superblocks im Wettsteinquartier. In diesen gilt Tempo 20 und es hat viel Grün. Dafür wurde beim Kanton ein Pilotprojekt eingereicht.
Hier geht's weiter zum Podcast: https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-basel-baselland/mehr-gruen-weniger-autos-ein-pilotversuch-im-wettsteinquartier?id=12218290
«Pläne für autofreie Strassen im St. Johann und Wettstein»
Beim Auftritt vor Mitgliedern des ACS beider Basel gab Regierungsrätin Esther Keller (GLP) News bekannt.
Mit «temporären und dauerhaften Ansätzen» sollen in Basel-Stadt «ausgewählte Strassen» für Menschen «autofrei erlebbar» gemacht und dadurch «Potenziale für eine lebenswerte Stadt» aufgezeigt werden. So lautet der Anspruch, den das Bau- und Verkehrsdepartement in seiner Mobilitätsstrategie formuliert.